#16

RE: Sitzecken : draußen

in Starbucks 23.08.2014 16:58
von Izobel Delacour • 12 Beiträge

Oh ja. Er war anders und das....nunja . Das hatte sie einfach nicht erwartet. Wer tat das schon ? Er ist gut aussehend - was ihm bewusst ist - und dazu scheint er sich wirklich um seine Mitmenschen zu sorgen ! Wenn sich Izobel dabei nicht täuschte. Wer weiß schon ob er nicht ein ähnliches Spiel mit ihr spielt. Sie würde sowas nicht - aus mangelnder Erfahrung mit Männern - nicht merken. Ich waren solche Dinge neu. Sie ging nicht gerne auf Dates und Partys besuchte sie nun um darüber schreiben zu können und nicht weil sie die Massen liebte denn genau dir hasst sie eben wie die Pest. Schwitzende Menschen die halb nackt mit einander tanzen. Das war einfach nicht dir Art von Anstand , die man sie gelehrt hatte. Sie wusste wie man sich verhält. Das man sich nicht unbedingt vor fremden Menschen zu entblößt. Das war einfach peinlich und zeigte doch meistens das dieser Mensch einfach keine Achtung vor sich selber hat und das ist traurig . "Weist du was ich glaube ?" Langsam strich sich die französische Schönheit eine Haarelocke hinter ihr Ohr ehe sie ihre blauen Augen wieder auf ihn richtete. " Egal was man einem Menschen wir oft sagt...sie müssen Entscheidungen selbst treffen und auch auf die Schnauze fliegen und was man dann damit macht sagt viel über den Menschen aus entweder man wird stärker und steht auf oder man wird schwächer und..Clary.." ihr Blick legte sich auf ihre zierlichen Hände die sie ineinander rieb." Sie hat ihren Weg gewählt. Jetzt kann ich sie wohl nur auffallen wenn sie fällt.".und das würde sie natürlich auch auch wenn Clarissa nicht auf die Worte der Blondine gehört hatte - dafür sind Freunde doch da. Und sie war nicht die Art von Mensch die sie deswegen fertig machen würde. Aber gut...was da bei Clary und Lorenzo anlief würde sie erst noch erfahren. Allein seine Reaktion auf ihre Zeichnungen zauberte der Schönheit ein breites lächeln auf ihre weichen Lippen. Sie zeigte diese Zeichnungen doch niemandem. Nicht einmal ihrer besten Freundin und sie jetzt einem völlig fremden zu zeigen ? Wirklich seltsam. Aber es War eben dieses Vertrauen da das sie ihm mit der Zeichnung entgegen brachte indem sie ihm diese zeigte." Dad sind bloß..Skizzen . Sie Hälfte davon ist kaum fertig und das ist alles bloß aus Langeweile entstanden." Ihre Worte flossen aus ihrem Mund heraus wie das Wasser bei einem Wasserfall uns ihre blasen Wangen nahmen eine gewisse rötung an. Sie hatte diese Hoffnung sich geirrt zu haben. Das er ...anders ist. Und deshalb blickte sie kurz zur Seite. "Ich..wollte an den Strand." Sie räusperte sich und stand langsam auf wobei sie ihren Kopf zu ihm neigte. "Willst du..also willst du mich begleiten ?" Ein zartes Lächeln umspielte ihre weichen Lippen.



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