#1

Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 21.08.2014 01:10
von Stadtrat • 425 Beiträge

- Bitte keine PN's an diesen Acount! -
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#2

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 00:18
von Clarissa Morgan • 19 Beiträge

Endlich hatte die junge Clarissa Morgan den Mann gefunden, der dafür sorgte, dass sie anfing ihr Leben und die Liebe zu hassen. Durch ihre Freundin Izobel Delacour hatte sie Hilfe - sie half der Brünetten dabei Lorenzo ausfindig zu machen und genau aus diesem Grund zog Clary nun nach Crestwood City. Eine schöne, riesige Stadt, die wirklich alles zu bieten hatte und doch eine solch gefährliche Stadt. Sie musste durchaus aufpassen, in welchen Gassen sie sich herumtrieb, wen sie antraf und mit wem sie sprach. Dass sie ihrer französischen Freundin vertrauen konnte, wusste sie und so war diese die Einzige, mit der sie sich über den schwarzhaarigen Mann unterhielt. Und doch gab es wohl eine Kleinigkeit an die die gebürtige Kanadierin nicht gedacht hatte: Izobel teilte ihr mit, er sei gefährlich, sie solle sich in Acht nehmen, aber trotzdem unterschätzte die junge Morgan ihn. Was könnte er ihr schon anhaben? Er hatte bereits ihr Herz gebrochen und schmerzhafter als dieser Bruch könnte kein Knochenbruch sein!
In einem schwarzen Spitzenkleid stolzierte Clarissa durch die große Stadt, machte sich ein Bild vom Nachtleben Crestwoods. Einige Nachtclubs und Bars hatte sie bereits in den letzten Tagen besucht - immer auf der Suche nach ihm. Sie musste auf ihn treffen, feststellen, ob er sich noch an sie erinnert, oder ob sich ihr äußeres binnen eines Jahres doch so stark verändert hatte. Sie wollte doch nichts weiter als Rache an dem, der ihr das Leben so madig machte und zu verübeln wäre es ihr nicht, oder? Wenn man bedenkt, dass Clary bisher eine sehr gute Menschenkenntnis hatte, sich nie auf jemanden einließ, so war es umso schlimmer, dass ausgerechnet er der erste Mann war, dem sie ihr kleines Herz schenkte - und dazu ihre Unschuld! Noch heute könnte sie sich selbst dafür verfluchen, dass sie so dumm war, auf ihn hereinzufallen! Sie hätte es doch besser wissen müssen! Aber nein. Die Vergangenheit zählte im Moment nicht, natürlich würde sie immer über ihr schweben, sie ihr Leben lang begleiten, doch musste sich der Braunschopf nun auf die Gegenwart konzentrieren. Auf ihre Rachemission und am heutigen Abend könnte sie endlich beginnen, nicht? Von weitem bemerkte sie den Schwarzhaarigen, endlich hatte sie den richtigen Nachtclub gefunden und so steuerte sie geradewegs auf die Lounge zu. Elegant nahm sie auf einem freien Hocker Platz und suchte den Blickkontakt, als sei sie eine der Frauen, die seinem Bann nicht entkommen können. Sicher, früher war sie genau das - doch diese Clarissa starb an dem Morgan, an dem er ihr schrieb, es sei nur ein Spiel gewesen.


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#3

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 00:31
von Lorenzo DeMarco • 35 Beiträge

Die Dunkelheit durchzog Crestwood. Lorenzo blickte in das tiefe Meer,während er seine Zigarette in der Hand aufrauchte. Eigentlich hatte er vor gehabt mit seinen Schwestern zeit zu verbringen,aber er musste sie ja auch irgendwie ihr Leben leben lassen,nicht? Er könnte sie nicht ewig wie kleine Mädchen behandeln - aber es war ihm nun mal verdammt wichtig,dass es ihnen gut gehen würde ! Und würde es auch nur eine Person wagen ihnen weh zutun...ja,dass würde schlimm werden. Da konnte man sich bei ihm sicher sein. Er wusste manchmal gar nicht,zu was er wirklich fähig war - sicher,er hatte schon einige Knochen gebrochen,aber jemanden bewusst...umzulegen? Ob er dazu fähig war wusste er nicht. Er hatte immer vorgehabt seinen Schwestern ein gutes Vorbild zusein,doch hatte das nie so geklappt,wie er gewollt hatte. Irgendwie...alles ging einfach immer nachhinten los. Schon früh war klar : er würde wie sien Vater werden und das war ihm nur recht. Den letzten Zug der Zigarette zog er in die Länge ehe er den Stummel weg schnippste und sich schließlich,nachdem er seine Hände in seinen Jeanstaschen versteckt hatte,in Richtung der nächsten Bar oder Club. Gelassen und doch auf eine Art und Weise machte ihn grade das so anziehend - dass es so wirkte als wäre ihm einfach alles egal - was die Frauen so anzog.Langsam ließ er sich an einem Platz nieder. Und bekam gleich einen Bourbon für die Nase gestellt , das Glas nahm er gleich in die Hand und nippte genüsslich an diesem ehe er merkte,dass er Gesellschaft bekam. Seinen Kopf neigte er langsam zur Seite und seine Augenbrauen zog er zusammen."Das..ist ein Grinsen..was einem verrät das jemand was teuflisches vorhat." merkte er amsüiert an und musterte sie. Sie...hatte ähnlichkeit mit irgendwem. Aber wenn er sich nicht erinnerte ,war es nicht wichtig."Kann man dir einen Drink ausgeben?" In Crestwood würde er nie verheimlichen,wer er war.


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#4

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 00:47
von Clarissa Morgan • 19 Beiträge

Wäre Clarissa wegen anderer Gründe hier in Crestwood, würde sie durchaus zugeben, dass ihr diese Stadt gefiel. Es war eine Metropole, die New York manchmal sehr ähnelte und doch hatte sie so wunderschöne Naturfleckchen, an denen man sich zurück ziehen konnte, wenn man mit seinen Gedanken alleine sein wollte. Und selbst die Gefahr, die diese Stadt manchmal ausstrahlte, störte die junge Kanadierin nicht, denn Gefahr war doch meist etwas, was sie mehr anzog, als sie bereit wäre zuzugeben. Über das Wissen, Lorenzo DeMarco habe mehrere Schwestern wäre sie durchaus geschockt, immerhin hatte er sie so schlecht behandelt und Clary glaubte zu wissen, würde jemand anderes genau so mit seinen Schwestern umgehen, müsste dieser jemand leiden. Sehr leiden. Und genau dann würde sie sich selbst jedoch wieder eine dieser ewig gleichen, zweifelnden Fragen stellen, ob es nicht an ihr läge. Vielleicht war sie es ja nicht wert? Vielleicht war sie genau die Art von Frau, die es verdient hatte, benutzt zu werden, weil sie so naiv und dumm war, auf den Charme und das Aussehen dieses Italieners hereinzufallen? Immer wieder stellte sie sich derartige Fragen, versuchte solche Gedanken schnell jedoch wieder zu verdrängen. Sie war nun hier. Hier in Crestwood und hatte es sich nun einmal zur Aufgabe gemacht Lorenzo zu zeigen, wie es sich anfühlt derart verletzt zu werden. Geködert hatte sie ihn immerhin schon. Der erste Schritt war also getan. "Etwas teuflisches...", grinsend biss sie sich auf die Unterlippe, "Wenn dem wirklich so sein sollte... Könntest du mir dann sagen, an wen ich mich wenden muss, wenn ich vielleicht ein wenig Hilfe bei meinem... ach so teuflischen Plan benötige?" - er erinnerte sich also nicht an sie! Eigentlich sollte sie froh, erleichtert darüber sein und doch... schmerzte sie dieses Wissen. Sie war es nicht einmal wert, dass er sich ihr Gesicht merkte... War sie so... hässlich? Abstoßend...? Unscheinbar? "Zu einem Cocktail würde ich nicht nein sagen, Mister...", sie hob fragend eine Augenbraue und schenkte ihm ein charmantes Lächeln.


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#5

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 00:57
von Lorenzo DeMarco • 35 Beiträge

Sie nahm sich das ganze viel zu sehr zu Herzen. Ja,er hatte sie verarscht - aber so war er nun mal. Zu einer ehrlichen Beziehung war er doch gar nicht erst fähig,dafür war er viel zu...verkorkst.Er konnte Liebe empfinden,dass stand gar nicht in Frage : denn grade bei seinen Schwestern war immer deutlich zu erkennen,dass er auch ganz anders kann - nur ist das eben die Seite,die er unter allen Mitteln verheimlicht ,denn dadurch würde eben eine Schwäche existieren,die er sich nicht leisten kann. Und wenn man wie er,von seiner Geburt an,dazu ausgebildet wurde der Mensch zu sein,der er heute ist,dann konnte er sich das erst recht nicht leisten - man hatte ihm eben gesagt,dass Liebe eine der größten Schwächen ist und schwach wollte er niemals sein! Schwach war erbärmlich und klang so ganz und gar nicht nach ihm. Sie hatte ihn geködert? Er war ein Mann,der zu keiner schönen Frau nein sagte,also sollte es sie nicht wundern. Und während..ihrer Rache würde sie einfach zu ihm motieren,dass war schon mal verdammt sicher , denn das was man verabscheut wird man meist selber,nicht?"Wenn du willst...das etwas...getan werden soll.." ein verschmitztes Grinsen legte sich auf seine weichen Lippen,die sich ihrem Ohr näherten."Solltest du dich bei den DeMarco's melden." amüsiert leckte er sich kurz über seine weichen Lippen,sodass seine Zunge an ihrem Haks entlang streifte ehe er sich grade hinsetzte.Mit einem Schnipsen wurde der Brünetten auch schließlich ein Cocktail serviert."Der schmeckt am besten.." merkte er ganz nebenbei an."Aber ich geb dir noch einen Tipp." er nahm sein Bourbon Glas und tropfte etwas in ihren Cocktail."Jetzt trink." ein grinsen ,dass ihn einfach unwoderstehlich machte,legte sich auf seine weichen Lippen.


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#6

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 01:16
von Clarissa Morgan • 19 Beiträge

Sie nahm es sich zu sehr zu Herzen? Natürlich tat sie das. Sie war 20 Jahre jung, als er mit ihr spielte - sie kannte nichts von all dem. Liebe. Sex. Mag sein, dass es in ihrem Alter untypisch war, dass sie nicht einmal jemanden geküsst hatte bis an dem Tag, an dem er sie unerwartet küsste, doch umso verständlicher war es wohl, dass es doppelt so schmerzhaft war, nicht? Er war 33 Jahre alt, kannte sich bestens aus, spielte seine Spielchen und verarschte sie. Ja, all das wusste sie jetzt, aber hat er es wirklich darauf anlegen müssen, dass sie sich in ihn verliebt? Dass er ihr einen so falschen Enzo vorspielt? Mag sein, dass er zu Liebe fähig war, es musste so sein, denn genau darauf baute die junge Brünette nun, die nichts weiter wollte als ihm das Herz bei lebendigem Leib auszureißen - bildlich gesprochen. Aber er hatte durchaus recht. Sie würde wohl wie er werden und noch würde es sie nicht stören, so lange sie ihre Rache bekommen würde, doch nachdem dieses Siegesgefühl schwand, was würde dann kommen? Würde sie sich selbst nicht dafür verfluchen, dass sie war wie er...? Aber noch immer diesen Hass und Schmerz spürend, machte sie sich darüber im Moment wirklich keine Gedanken. Das zählte nicht. Es zählte nur eines: Sein Schmerz. "Ja...?", interessiert lauschte sie seinen Worten und schloss für einen Moment ihre Augen als seine Zunge kurz ihren Hals streifte. Diese Berührung prickelte auf ihrer Haut, es machte sie ganz wahnsinnig... "Bei den... DeMarcos also...", merkte sie überlegend an und beugte sich nun ein wenig zu ihm. Ihren Zeigefinger legte sie unter sein Kinn, um sein Gesicht ein wenig näher an sich zu 'ziehen', sodass sie ihm nun zuflüstern konnte, "Und wo finde ich... einen der DeMarcos?", kaum hatte sie die Frage ausgesprochen nahm sie ihre normale Haltung ein und nahm den Cocktail dankend entgegen. Cocktails waren die einzige Drinks die sie vertrug. Etwas wie Whiskey oder dergleichen würde sie sofort umhauen. Aber gegen den kleinen Tropfen Bourbon, den er hinzufügte, konnte man nichts sagen. Kurz nippte sie an dem Glas ihres Drinks und lächelte, "Eine sehr gute Wahl. Ich sollte in solchen Dingen auf dich hören.", merkte sie grinsend an und nahm noch einen Schluck.


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#7

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 01:28
von Lorenzo DeMarco • 35 Beiträge

Jetzt...mal ganz von vorne. Wenn sie wusste,wie er drauf war,er doch selbst gesehen hatte. Glaubte sie dann wirklich ,dass plötzlich alles anders wäre,dass er sich in sie verlieben würde? Da täuschte sie sich gewaltig. Es würde genau wie vorher ablaufen - und selbst wenn sie ihn am morgen allein lassen würde. Es wäre ihm nur recht,dann müsste er sich nicht die Arbeit machen wegzuschleichen - also war das alles für ihn nur gut so und wenn sie das merken würde,dann würde ihre Welt doch nur erneut zerbrechen,wie Glas ,dass man gegen eine Steinwand schmetterte. Es würde sich nur wiederholen und wenn sie klug wäre würde sie sich umdrehen und den Club gleich wieder verlassen - denn allein wenn Lorenzo wissen würde,was sie vorhatte,würde er dafür sorgen,dass ihr Leben die Hölle wäre,nicht weil es ihn verletzte,sondern weil man sich sowas mit ihm niemals erlauben durfte,dafür würde man nur bestraft werden auf eine Art und Weise,die sich Clarissa gar nicht vorstellen konnte,dafür war ihre Weste viel zu weiß,und ihre Gednaken immer noch viel zu rosig. Allein das,was er bei ihr auslöste zeigte durchaus,dass sie weniger über ihn hinweg war als sie glaubte- denn ganz tief in ihrem inneren war es wohl so,dass ihr kleines,gebrochenes Herz noch für den Italiener schlug,der gar nicht wusste,wenn er da vor sich hatte. Für hin war sie nichts weiter als eine schöne Unbekannte mit der er seinen Abend und vielleicht die Nacht verbringen würde! "Einer..dieser DeMarco's sitzt dir Gegenüber." hauchte er ihr entgegen,zart gegen ihr Ohr , an das auch seine weichen Lippen entlang streiften ehe er sich aufrecht hinsetzt und leise lachte."Das solltest du durchaus. Die meisten Barkeeper wissen gar nicht,was wahrer Geschmack ist , die haben einfach Glück,dass die meisten schon so betrunken her kommen,dass sie eh nicht smitbekommen." mit einem zwinkern merkte er seine Worte an ehe er sich an sie wand."Wenn hab ich den vor mir?" seinen Kopf neigte der dunkelhaarige Italiener zur Seite während er die Schönheit musterte - selbst ihren Namen wusste er nicht mehr. Ja,er war ein Arschloch,aber das war doch nichts neues.Das war altbekannt.


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#8

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 01:52
von Clarissa Morgan • 19 Beiträge

Täuschte sie sich wirklich, oder könnte sie ihm zeigen, dass auch er fähig ist sich zu verlieben? Natürlich wusste sie, dass es ein langer Weg wäre, dass sie viel Zeit investieren musste und vielleicht würde es ja fehl schlagen, vielleicht würde sie es tatsächlich nicht auf diese Art schaffen, ihn zu verletzen, aber es war nur einer ihrer Rachepläne. Sie hatte viel Zeit sich etwas auszudenken, aber am liebsten hätte sie ihn natürlich so verletzt, wie er es bei ihr getan hatte. Aber im Moment konnte niemand wissen, wie all das enden würde, vielleicht würde sie sich erneut in ihn verlieben und könnte ihren Plan nicht einmal vollenden? Die Zeit würde all das mit sich bringen, aber für den Moment musste sie einfach versuchen jemand zu sein, den er nicht kennt und an die Person er sich nicht erinnern würde. Und ja! Sie war wohl doch nicht so über ihn hinweg, wie sie glaubte, er löste noch immer dieses Prickeln, dieses Kribbeln in ihr aus, was ihr damals zum Verhängnis wurde. Als sie seine Worte vernahm, legte sich ein Lächeln auf ihre wohlgeformten Lippen, "Das bedeutet...", sie näherte sich ihm und ihr Blick wanderte von seinen weichen Lippen zu seinen eisblauen, wunderschönen Augen. "Wenn ich Hilfe... bei meinem diabolischen Plan brauche... sitze ich an der Quelle? Vielleicht vor dem Teufel persönlich?", grinsend löste sie nicht einen Moment den Blickkontakt und spielte nun mit einer ihrer dunklen Haarlocken. Ihre zarten Finger strichen kurz über seinen Arm, ehe sie sich auf ihr Glas konzentrierte und versuchte ihre... Empfindungen zu unterdrücken. Auf die Frage, wen er vor sich habe, zuckte sie kurz mit den Schultern, "Catwoman.", gab sie leise als Antwort zurück. Konnte sie es riskieren ihren richtigen Namen zu nennen oder würde er sich damit einfach zufrieden geben...?


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#9

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 02:02
von Lorenzo DeMarco • 35 Beiträge

Oh und wie sie ihm ähnlich war. Aber ihr Plan...ließ noch zu wünschen übrig,denn der einzige Weg ihn wirklich zu verärgern war ,wenn man seinen Schwester weh tun würde - und war sie so kaltblütig,dass sie unschuldigen Mädchen weh tat? Wenn das so war,dann hatte er sie ganz falsch eingeschätzt,denn es war wahres Interesse,dass ihn dazu angestiftet hatte sie anzumachen - es war diese Unsicherheit. Und..der Grund,wieso er ihr nicht seinen Namen genannt hatte war doch,weil sie sofort gewusst hätte wer er war und irgendwie...ja,er hatte damals nicht gewollt,dass sie es rausfindet.Es..war wirklich seltsam,dass er zu derartigen Empfdinunfen fähig war - und...hätte sie ihn jetzt ehrlich gefragt hätte er ihr den Grund genannt,wieso er gegangne war : um etwas reinen nicht zu zerstören und seidem hatte er ihren Namen , ihr Gesicht in den Bereich seines Gehirns gesteckt,der alles vergaß,der solche Gedanken einfach ausblendete. Aber gut...das ganze was unwichtig. Es war ein Jahr her,er konnte sich nicht erinnern und sie konnte ihr Schauspiel fortführen und wirklich stören tat es ihn nicht,immerhin war sie ein ziemlich attraktive Frau - welchen Mann würde es schon stören,wenn eine Frau wie sie ihm ihre Aufermerksamkeit schenkt? Richtig. Keinem."Vor..dem Teufel persöhnlich.." seine Worte raunte der gebürtige Italiener der Schönheit nur so entgegen. Sein kalter Atmen drückte sich gegen ihre weichen Lippen und sein Blick wanderte von ihren weichen Lippen,zu ihren rehbraunen Augen. Ein lasives Grinsen legte sich auf siene weichen Lippen,von denen sich doch jede Frau wünscht verwöhnt zu werden. Sie wollte ihm ihren Namen nicht ändern ? Ach,dass passte schon. Amüsiert zogen sich beide seiner dunklen Augenbrauen in die Höhe."Aber nur,wenn ich Batman bin." merkte er an ehe er den gläsernen Gegenstand an siene Lippen führte und an diesem nippte. Langsam legte er sich noch einen fehlenden Tropfen von seinen Lippen ehe er sich an sie Wand."Also...was hat dich her verschlagen?"erneut zog der Schwarzhaarige eine Augenbraue in die Höhe,während er sie anblickte.


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#10

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 20:45
von Clarissa Morgan • 19 Beiträge

Vielleicht hatte er Recht. Sie war ihm vermutlich sogar ähnlicher als sie es sich selbst wünschen würde und diese Erkenntnis darüber würde die schöne Clarissa durchaus erschrecken. Wenn er jedoch glaubte, dass sie dazu im Stande wäre, seinen Schwestern auch nur ein Haar zu krümmen, irrte er sich. Sie wollte ihn verletzen, wollte seinen Schmerz sehen, doch sollte er alleine leiden und niemand, der mit dieser Sache rein gar nichts zu tun hatte. Ihr Herz hatte sich verdunkelt, doch galt ihre Rache einzig und allein dem Schwarzhaarigen. Doch... hatte sie sich vielleicht in ihm getäuscht? Hatte er damals etwas für sie empfunden? Aber selbst wenn dem so war, selbst wenn er sie irgendwie mochte, wieso hatte er ihr so weh getan? Wieso hatte er so mit ihr gespielt? Musste er ihr damals wirklich das Herz herausreißen...? Er hatte genau mit dieser Handlung, mit seinen Worten, seinem Brief die reine Frau zerstört, sie zu jemand hasserfüllten gemacht und gerade in diesem Moment wünschte sich Clary so handeln zu können, wie er es tat. Einfach das Geschehene, sein Gesicht und alles drum herum zu vergessen. Es einfach wegzusperren und die Empfindungen, die mit all dem einher gingen nie wieder aufzuschließen... Und nun? Nun spielte sie ihr eigenes Spiel. Gab sich als selbstbewusste Frau wieder und flirtete mit ihrem Feind. "Der Teufel persönlich also...", kurz biss sie erneut auf ihre Unterlippe, "Dann bin ich richtig, wenn ich dir meine Seele verkaufen will...", kurz lachte sie leise auf, verführerisch. Sie genoss gerade ihr kleines Spiel, die Zeit mit ihm, behielt aber dennoch all das, was sie vorhatte im Hinterkopf. Elegant überschlug sie ihre Beine und trank erneut einen Schluck des Cocktails. Sie ließ ihn für keinen einzigen Augenblick aus den Augen. "Ich bin hier, weil ich ein wenig Abwechslung will. Ich suche ein Stadt in der es aufregend ist... vielleicht sogar ein wenig gefährlich und hier... scheine ich richtig zu sein, Mr. Wayne." - eine Anspielung darauf, dass er Batman sei. "Aber Batman... vielleicht wäre mir der Joker ja lieber.", verführerisch zwinkerte sie ihm zu. Kurz drehte sie ihren zarten Körper ein wenig von ihm weg, um sich umzusehen, "Und du...? Was treibt dich in diese Stadt...? Das Geschäftliche...? Die Familie..? Oder nur ein wenig...", sie hielt inne, blickte nun erneut tief in seine Augen und näherte sich seinem schönen Gesicht, "Spaß...?", hauchte sie nun leise gegen seine weichen Lippen. Die Lippen, die sie niemals bereit wäre zu vergessen. Lippen, die sie um den Verstand brachten und die damals wie eine Droge für sie waren...


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#11

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 21:11
von Lorenzo DeMarco • 35 Beiträge

Manchmal war es wohl einfach so,dass man genau zu dem wird,dass man nie sein wollte. Dagegen gibt es gar nichts zu machen. Er jedenfalls war der Mann,der er immer werden wollte. Klar war er sadistisch,kalt,aber er hatte durchaus gute Seiten,er konnte Liebe zeigen und er war durchaus der Ansicht,dass Liebe existierte,er hatte es gesehen,oft genug. Und er war nicht der Ansicht,dass...es nicht für jeden Menschen den richtigen gab,bei ihm war es nur einfach so,dass er diesen Menschen,der wohl seine bessere Hälfte ist,gar nicht kennen lernen wollte - er glaubte ,dass es ihn davon abbringen würde,was wichtig ist. Er würde diese Frau über alle anderen stellen.Und das konnte er nicht. Er musste sich um seine Familie kümmern,musste dafür sorgen,dass alles so blieb,denn enttäuschen wollte er seinen Vater nun mal nicht.Bei ihren Worte legte der Schwarzhaarige Mann seine Hand an ihre Halsschlagader . Vorsichtig,als würde sie bei der Berührung zerbrechen strich er mit seinen Fingern entlang dieser ehe er ihr seine nächsten Worte gegen die Lippen raunte."Das klügste wäre,wenn du gehst.." er wusste,selbst wenn sie wollte,es war zu spät. Er erkannte es deutlich,wenn eine Frau ihm dabei war zu verfallen. Er hatte eben diesen ausdruck in den Augen,der ihn wohl einfach unwiderstehlich macht. Und sie war doch,ob sie wollte oder nicht,immernoch in seinem Bann und das einzige,was sie davon abhielt sich wieder Hals über Kopf zu verlieben war doch der Hass gegenüber ihm,also sollte sie ihm eigentlich danken,dafür ,dass er sie dazu gebracht hatte ihn zu hassen. Für ihn war es am besten so und für sie auch.Bei ihren nächsten Worte lachte er ein wenig auf und schüttelte jedoch den Kopf ehe er mit einem mal seinm Glas leer trank."Seh ich aus wie ein Joker?" seine pechschwarze Augenbraue zog sich langsam in die Höhe und sein Blick wanderte von ihren Lippen zu ihren Augen,in die er für mindestens eine Minute stumm blickte."Ich..bin Lorenzo und du verrätst mir jetzt deinen Namen." als würde er sie allein mit seinen Augen dazu bringen legte er den Kopf zur Seite - es war..nicht gesund ihm als Fremde nicht das zu geben,was er will und für ihn ar sie eine Fremde,ihren Namen hatte er doch längst nicht mehr im Sinn.Und selbst wenn würde er sie für eine Verflossene halten und um keine Szene anzustiften würde er so tun als würde er sie nicht kennen. So tat er es immer. Den auf diese Dramen konnte es nun mal verzichten.


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#12

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 22:00
von Clarissa Morgan • 19 Beiträge

Konnte sie es nun noch ändern? Nein. Sie war längst wie er geworden und könnte es nicht mehr rückgängig machen. Bis jetzt hatte sie damit aber auch kein Problem, irgendwann jedoch würde sie sich genau dafür verfluchen und der Tag wäre wohl näher, als sie glaubte. Sie war vielleicht nicht so sadistisch wie er, nein, sie war viel mehr eine Masochistin, aber was die Kälte anging, allein in diesem Punkt ähnelten sich beide mehr als ihr lieb war. An Liebe glaubte Clary jedoch nicht mehr - sie wollte daran glauben, doch war es nach allem, was passierte einfach zu viel. Und... was sollte das gerade? Wieso berührte er sie so, als könnte sie zerbrechen? Wieso... sagte er ihr, sie solle gehen? Warnte er sie gerade vor? Für einen Moment schloss sie ihre dunklen Augen, ihr Herz schlug wie wild, ihre Hände zitterten. "Tust du das mit allen Frauen, denen du begegnest...? Warnst du sie... vor? Oder bin ich etwas besonderes?", sie zwang sich gerade ein Grinsen auf, setzte ihre Masquerade fort. Die Antwort auf seine Frage wusste sie bereits. Er tat es nicht mit allen Frauen und sie wäre niemals etwas besonderes. Und ja, sie war noch immer in seinem Bann, sie war ihm verfallen und das machte alles nur noch schwerer. Sie wünschte sich, dem wäre nicht so, doch war er der erste und bisher einzige Mann in ihrem Leben, der diese Gefühle in ihr ausgelöst hatte, der ihr damals das Gefühl gegeben hatte, sie sei etwas wert. Sie sei es wert, geliebt zu werden. "Es ist nicht so, dass du aussiehst wie Joker... Aber...", mit einem Augenschlag blickte sie ihm erneut in die Augen, in denen sie sich viel zu oft verloren hatte, "Du bist doch so teuflisch wie er und... kein Held wie Batman, oder?", grinsend hob sie eine schwungvolle Augenbraue und lehnte sich ein wenig zurück, um weiterhin das Spiel zu genießen - so lange sie es schaffte. "Clarissa Morgan. Meine Freunde nennen mich einfach nur Clary.", antwortete sie trocken und achtete auf seine Mimik. Hatte er sich daran erinnert? Nein! Sie erkannte sofort, dass er niemandem den Namen zuordnen konnte. Erneut: Ein Messerstich in ihr Herz. Sie konnte das nicht länger. Er würde sich NIEmals in sie verlieben. "Ich... muss dir etwas erzählen, Enzo...", wie oft hatte sie so seinen Namen damals abgekürzt? Kurz erhob sie sich und setzte sich nun direkt neben ihn. Ihr Haar, welches mit einem Haarstäbchen zusammengehalten wurde, öffnete sie, so dass dieses in Locken über ihre Schultern fiel und kurz beugte sie sich zu ihm. "Lieben... heißt zerstören... und geliebt zu werden bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird. Schlimmer ist es nur.. wenn man glaubte geliebt zu werden. So wird man doppelt zerstört." Sie ließ das Haarstäbchen, welches spezial angefertigt war auf den Tisch fallen. Eigentlich wollte sie es ihm in den Bauch rammen, sollte sie merken, er wäre nicht bereit dazu sich zu verlieben. Aber nicht einmal das hatte sie geschafft. Sie stand elegant auf und stellte sich vor ihn: "Du solltest niemals einer Frau vertrauen, Lorenzo, egal wie.... naiv und dumm sie einst war.", nun ergriff sie doch das Stäbchen und versuchte ihn damit zu... 'erdolchen'...


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#13

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 22:19
von Lorenzo DeMarco • 35 Beiträge

Wie ein Flashback dämmerte er Lorenzo grade.Er ließ den Namen in seiner Erinnerung. Clarissa. Clary. Er hatte ihr Gesicht genau vor Augen und auch die Nacht,die das alles grade zu verantworten hatte.Er wirkte zwar so als würde er sich nicht erinnern - aber er war einfach ganz weg getretten. Seine eisigen Augen wirkten für einen Moment komplett leer,er merkte gar nicht,was um ihn geschah. Er erinnerte sich jedoch an den Zettel.Und er erinnerte...sich daran wieso er ihr es,wie allen anderen Frauen nicht in die Augen gesagt hatte : er hätte es nicht gekonnt. Den es war war,was man so sagte,es braucht nicht mehr als einen Tag um sich zu verlieben und das es sie so sehr mitgenommen hatte wurde ihm bewusst,er erkannte,dass sie gar nicht mehr die war,die er kennen gelernt hatte. Dieses...süße,tollpatschige Ding,dass durchaus giftig werden konnte. Und als er wieder zu sich befanden sie sich inm einer Ungünstigen Lage.Er zog seine dunklen Augenbrauen zusammen und knurrte schließlich bedrohlich auf. Mit einem mal stand er auf und mit einer Wucht drückte er ihren Körper einfach gegen die decke. Die Hand in der sie das Stäbchen hatte umfasste er fest mit seiner und schließlich verzog er das Gesicht."Niemand. Niemand wagt es,mir zu drogen,Schätzchen. Das bringt einen nur um." er hatte keinen Skruppel und er hatte durchaus Blut an seinen Händen kleben - aber sie war neu in der Stadt und wollte wohl einfach nicht glauben,was man sich hier erzählte : das hier zwei Familie die Stand regieren : mit Mord und Totschlag. Ihre Handgelenk drückte r solange zuammen,bis man ein Knacken hörte und das Stäbchen ihr aus der Hand fiel."Du hättest da bleiben sollen,wo du hergekommen bist. " er knurrte auf und ließ ihre Hand los."Und versuch gar nicht erst wie ne verrückte rumzuschreien. Falls du es noch nicht gemerkt hast.." er ging einen Schritt nachhinten und ein lasives Grinsen überzog seine Lippen."Es interessiert niemandem. Jeder gibt mir das,was ich will und da du mir auf den Fuß getreten bist,gebe ich dir einen Tipp,um die alten Zeiten willen.." er ging auf sie zu. Seine Hände platzierte er neben ihre Hüften an dem Thresen und er blickte ihr genau in die Augen."Hau ab,so schnell du kannst. Solange du noch kannst.Den beim nächsten mal ist es nicht dein Handgelenk,sondern dein Genick das zerbricht wie ein Zahnstocher." Es war ihm egal,ob sie eine Frau war. Ein Löwe nahm ja auch nicht darauf acht,ob eine eine weibliche oder männliche Gazelle war,nicht? und sie glaubte einfach sie könnte sich alles erlauben und das war nun mal nicht so.


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#14

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 23:00
von Clarissa Morgan • 19 Beiträge

Doch, die Frau, die er kennengelernt hatte, steckte noch in ihr. Irgendwo hinter dieser Maske, die sie nicht länger tragen konnte. Natürlich hatte sie sich verändert, doch dieser Tollpatsch, diese unsichere junge Frau war sie noch immer. Wie oft hatte sie alles durchdacht und geplant und immer wieder endeten alles, dass sie weinend über ihrem Bett zusammenbrach? Sie war so armselig. Wie konnte sie sich nur auf ihn einlassen und wie konnte sie sich das alles nur so sehr zu Herzen nehmen? Sie war doch selbst Schuld, dass er sie einfach nur benutzte, hatte sie geglaubt, es gäbe irgendjemanden da draußen, der sie gern hat, der sie lieben könnte... Jemand wie er. "Du erinnerst dich.", merkte sie trocken an, als sie bemerkt hatte, wie weggetreten er für einen Moment war - vermutlich musste er gerade überlegen, welche Nummer sie war. Wie vielen Frauen hatte er wohl vorgespielt, er würde sich verlieben, bis er diejenige ins Bett gebracht hatte? War sie Nummer 2283? Oder war sie die erste, da sonst alle sofort mit einem Mann wie ihm ins Bett springen? Und ihre Wut, ihr Hass und der Schmerz brachten sie dazu, dass sie unüberlegt handelte - sie versuchte mitten in einem Nachtclub ihn zu verletzen. Vergebens, natürlich. Nun war sie es, die die kalte Wand an ihrem Rücken spürte und für einen Moment nach Luft schnappte. Ihre Kehle schnürrte sich zu. "Ein... Versuch war es jedenfalls wert.", zischte sie wütend und versuchte sich von ihm zu lösen. Er war größer und stärker als sie - es war vergebene Mühe es auch nur zu versuchen. Als er ihr das Handgelenk brach, schrie sie vor Schmerz auf und verzerrte das so hübsche Gesicht. "Hat es nicht gereicht... dass du mir das Herz gebrochen hast?!", nun war es raus. Sie machte sich lächerlich, aber sie war gerade so voller Emotionen, Adrenalin und Schmerz, dass all ihre Worte einfach nur aus ihr heraussprudelten, "Ich hab... du hast dafür gesorgt, dass ich mich in dich verliebe und mich dann einfach weggeworfen. Du hättest auch einfach gehen können. Sagen können, du musst nach Hause, aber dir bereitet das Leid der Menschen doch eine Freude! Ich verachte dich!", wütend warf sie ihm die Worte an den Kopf, die er vermutlich nicht einmal wahr nahm. "Und ich bleibe hier.", fügte sie noch hinzu. Sicher, er machte ihr Angst, aber sie würde sich nicht von ihm verscheuchen lassen. Vorsichtig umgriff sie ihr Hangelenk, welches bereits anschwoll und wie wild pochte. "Ich hasse dich...", murmelte sie leise. Doch... tat sie das wirklich oder war trotz all dem noch immer ein kleiner Funken von... Liebe? Hass und Lieben lagen immerhin sehr eng beieinander... Nun schüttelte sie jedoch den Kopf und neigte diesen beiseite. "Ich weiß, ich dürfte dir gar nicht die Schuld dafür geben, weil ich einfach so dumm war, um dir zu glauben. Deine Worte... dein Charme.", kurz lachte sie auf und blickte auf die Decke, "Sag mir nur eines... und... bitte sei ehrlich.", sie sammelte die restliche Kraft, die sie noch hatte, "War irgendeines deiner Worte... wahr? Oder war alles gelogen?". Sie kannte die Antwort doch bereits, aber dennoch... musste sie es von ihm hören. Vielleicht könnte sie dann endlich abschließen. Endgültig.


zuletzt bearbeitet 22.08.2014 23:04 | nach oben springen

#15

RE: Dachterasse : Lounge

in Moonshine flats 22.08.2014 23:36
von Lorenzo DeMarco • 35 Beiträge

Es war verständlich,dass sie ganz anders dachte als er. Das sie glaubte,dass für ihn alles einfach nichts weiter als ein Spiel war,was nicht weniger wahr sein konnte. Er wollte nicht,dass sich diese Frauen,die er verführte sich in ihn verliebten,denn das war genau das Gegenteil davon,was er wollte. Es überanstengte ihn immer,wenn die Frauen ihn mit ihren Gefühlen nervten! Er hatte doch besseres zutun! und wenn er den Sex nicht so lieben und missen würde,würde er diesen weiblichen gefühlgesteuerten Wesen einfach aus dem Weg gehen,dass war es ihm einfach nicht wert! Und er...hatte nicht gewollt,dass sie sich in ihn verliebt,genauso wenig hatte er gewollt,dass er Gefühle für sie hegte - und doch war das einfach passiert und klar konnte sie ihm jetzt all das zuschieben und ihn hassen - aber wenn sie eh nicht an Liebe geglaubt hatte,warum dann das alles? Warum das Drama? Sowas machte für ihn nie wirklich Sinn."Schwacher Versuch." merkte er kalt an. Er erkannte grade überhaupt nicht Clary wieder,also wäre es doch besser gewesen,wenn er sich nicht erinnert hätte,wenn er gar nicht gewusst hätte,wer sie war,dann würde er sich jetzt nicht so fühlen,wie er es tat. Sein schlechtes Gewissen übermannte ihn grade und er verbag es einfach damit indem er sie behandelte als wäre sie nichts weiter als ein Spielzeug gewesen,dass ihren Mund graxde viel zu weit ausfriss. Sie ließ ihre Gefühle mit ihr durchgehen und das war seiner Meinung nach nie was gutes. Grade,wenn man sich doch Rächen wollte sollte man es bedacht machen und die Gefühle einen nicht alles verbauen lassen doch tat sie genau das. Sie hätte sich von ihm wohl einfahc Ratschläge holen sollen : er hätte ihr gesagt,dass es eine ganz bescheuerte Idee war,weil man niemals zu dem Menschen werden sollte,den man verachtet. Das war ungesund und siener Meinung nach war sie doch vorher schon verkorkst genug gewesen!"Dein Herz ist mir scheiß egal. Du hast mir nicht zu drohen...egal,ob Frau oder Mann,das erlaubst du dir in MEINER Stadt garantiert nicht. Mach es wie alle anderen und halt die Klappe." sichtlich geladen zischte der Italiener ihr die Worte entgegen - oh wie gerne würde er ihr doch jetzt einfach mal sagen,wie es wirklich gewesen war,aber das würde garantiert nicht passieren. Das konnte nicht passieren und das hätte sie sich doch schon denken können,oder nicht? Als sie ihm die Frage stellte blickte er ihr genau in die Augen. Seine eisigen Augen fixierten die ihren und die nächsten Worte entwichen ihm kaum hörbar."Was...glaubst du den? Muss ich die Frage beantworten oder hast du dir es nicht schon an dem Morgen selbst beantwortet?" er würde nicht mehr dazu sagen,allein weil sie ihr Urteil darüber schon gefällt hatte und er wirklich keine Lust hatte ihr einen Vortrag über siene Gefühle zu halten,denn das wäre so gar nicht er! Das würde einfach niemals passieren. Er entfernte sich schließlich einfach von ihr und gab dme Barkeeper ein Zeichen,sodass dieser ihr ein Kühlpack gab."Sag nie,ich hab dir nie etwas gegeben." merkte er amüsiert an während er an sienem Scotch nimmte.


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