#1

Vor dem Penthouse

in Christye Smythe 22.08.2014 00:28
von Dalia DeMarco • 8 Beiträge

Ein Uniprojekt. Schlimmer konnte es wirklich nicht mehr kommen. Dalia war nicht gerade der größte Fan ihrer Universität und dass sie dann ausgerechnet mit ihrer 'Feindin' ein Projekt machen muss, vermieste ihr wirklich den gesamten Tag! Als wäre all das nicht schon schlimm genug, bestand Miss Smythe - Gott wie sie diesen Namen hasste! - darauf, dass ausgerechnet Dalia zu ihr fuhr. Bitte, was?! Sie sollte sich auf den Weg machen, wenn Christye genauso gut zu ihr hätte fahren können? In ein riesiges Anwesen? Und doch hatte sich die junge DeMarco darauf eingelassen. Sie wusste ja, dass ihr nichts anderes übrig blieb und eine gute Note für dieses Projekt war ihr dann doch auch wichtig. Sie wollte ihren großen Bruder nicht enttäuschen, der viel mehr in ihr zu sehen schien, als sie selbst. In einem schwarzen, teurem Auto ließ sie sich schließlich zum Penthouse von Chris chauffieren, sprang elegant in einem Designer-Trainings-Anzug - sie wollte es bequem - aus diesem und ließ sich am Empfang gleich anmelden, so dass sie nicht allzulange warten müsste, bis die Blondine ihr die Türe öffnen würde. 18. Stock, erste Tür. Ich hole Ihnen den Aufzug und Miss Smythe ist informiert. - Na so lobte es sich Dalia doch. Gesagt, getan und schon war sie vor der großen Türe, an die sie ungeduldig klopfte, "Christye. Ich warte ungern.".

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#2

RE: Vor dem Penthouse

in Christye Smythe 22.08.2014 00:39
von Christye Smythe • 9 Beiträge

Gleich als sie das Piepen des Aufzuges wahr nahm drehte die Britin den Wasserhahn zu und seufzte genervt auf. Wenn ihr ihr Studium nicht so wichtig wäre,würde sie sich das ganze gar nicht erst antun - aber es musste wohl einfach sein. Also musste sie die paar Stunden mit dieser Dalia wohl aushalten , die sie so ganz nebenbei nicht leiden konnte. Dieses...verwöhnte Verhalten war ihr einfach zu wider. Sie hatte es schon immer von ihrer eigenen Schwester gehasst,dann von dieser Dalia. Während sie sich noch ihre Schulterlangen Locken zurecht legte nahm sie die Stimme der Brünetten wahr,weshalb sie auch schließlich in enge Shorts schlüpfte und sich in einem bauchfreies Top steckte. Sie ließ bei sich zuhause eben bequem rum - ob Besuch oder nicht. Langsam machte sie sich zum Eingang auf ,wo sie sich am Türrahmen anlehnte."Hallo." kurz musterte sie Dalia ehe sie mit einer Kopfbewegung aufs Wohnzimmer deutete."Da ist das Wohnzimmer." kurz drückte sie auf einen Knopf an der Anlage."Ich will nicht gestört werden." schon drehte sie sich von der Anlage weg und spazierte ins Wohnzimmer hin,wo sie eine Flasche Eistee auf den Tisch stellte und auch zwei Gläser."Hier.Ich hoffe das reicht dir." und schließlich ließ sie sich auf dem Sofa nieder.


I’m b a d, and that’s good. I will never be g o o d, and that’s not bad. There’s no one I’d rather be than me.
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